Historischer Ursprung

Seit der Antike fasziniert der Spiegelaspekt die Menschen.

Schon die Offensiv- und Defensivwaffen der Griechen und Trojaner fielen durch ihre glänzende Politur auf.

Lange Zeit wurde das Polieren nur an Rüstungen vorgenommen, später auch an Goldschmiedearbeiten.

Die Arbeiter, die diese Arbeit ausführten, wurden als Kürschner bezeichnet.

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Das Prinzip des Polierens

Beim Polieren wird die Oberfläche eines Werkstücks aus einem beliebigen Material (Metall, Kunststoff, Holz …) verfeinert, um ein schönes Aussehen, ein Finish oder eine hochwertige Oberflächenbeschaffenheit zu erzielen. Diese Oberflächenqualität wird durch Rauheit, Glanz, Glätte usw. charakterisiert.

Das zu polierende Werkstück wird auf der Kante einer sich drehenden Scheibe präsentiert. Die Scheibe, die aus Baumwolle, Sisal oder anderen Fasern hergestellt wird, ist mit einer abrasiven Polierpaste bestrichen. Dieser Prozess wird manuell oder automatisiert durchgeführt.

Ziel ist es, ein hochglanzpoliertes Aussehen zu erzielen, das auch als schwarze Politur bezeichnet wird, eine visuelle Bewertung des Glanzes eines Werkstücks, die den ästhetischen Standards der technischen und Luxusindustrie entspricht.

Zur Erzielung der Hochglanzpolitur sind mehrere Polierschritte erforderlich: Vorbereitung, Polieren und Finish oder Abschluss.

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